• 1

Geschichte

Kin-Ball wurde 1986 von dem damaligen Sportlehrer Mario Demers (Foto: Mario Demers und TC69-Trainer Artur God) in Québec (Kanada) erfunden.

Ursprünglich wurde der Ball zu verschiedenen relativ eigenständigen Zwecken genutzt, wie z.B. für die Entwicklung der Geschicklichkeit, der konditionellen Fähigkeiten und der Kooperation. Erst ein Jahr später (1987) bekam das Sportspiel Kin-Ball ein erstes festgeschriebenes Regelwerk. Seitdem verändert sich das Spiel stetig. Der Internationalen Kin-Ball Föderation (IKBF) sind 17 nationale Verbände angeschlossen, auch Deutschland. Weltweit wird Kin-Ball von über 4 Millionen Menschen gespielt, wobei das Spiel sich vor allem in Asien großer Beliebtheit erfreut. 

Nach Deutschland gelangte Kin-Ball vor etwa 15 Jahren, über Frankreich ins Saarland. Erst 8 Jahre später, verbreitete es sich an anderen Standorten in der Republik. Seit dem Jahr 2014 wird Kin-Ball auch in Oberhausen gespielt, zunächst im Rahmen eines Projektkurses und Arbeitsgemeinschaften an der Gesamtschule Osterfeld, dann als Lehrersport. Seit dem Jahr 2018 ist Kin-Ball beim TC Sterkrade beheimatet. Das gemischtgeschlechtliche Team des TC69 nimmt an der 2019 gegründeten Kin-Ball Bundesliga teil und konnte diese auch in der Prämieresaison als Sieger abschließen (Deutscher Meister 2019).


Turnhalle der Gesamtschule Osterfeld

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.